Entdecke zusammen mit unserem Schwarzspecht Pick den Naturpark Rheinland und die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft.
Hier warten kleine spannende Experimente und Aufgaben zum Element Wasser auf Dich. Ob im Garten oder auf dem Esstisch, du benötigst nur wenige Materialien um die Versuche daheim mit deinen Eltern oder Geschwistern durchzuführen.
Klicke auf die Experimente um zu erfahren welches Material du benötigst und was genau deine Aufgabe ist.
Viel Spass beim Experimentieren, Forschen und Entdecken!!
Wasserleitungen bauen ist ein herrliches Spiel für den eigenen Garten. Du solltest nur beachten, das Wasser zwar über Berg und Tal durch einen Schlauch fließen kann, der Wasserspiegel der "Quelle" aber immer höher liegen muss als das Ende der Wasserleitung.
Tipp: Je mehr Schläuche, Trichter, Schüsseln, Becken, Eimer, Bretter, Rinnen etc. zur Verfügung stehen, desto toller werden die Wasserleitungen.
Mit der selbst gebauten Mini-Kläranlage kannst Du erleben, wie aus verschmutztem Wasser über mehrere Stationen wieder sauberes Wasser wird. Bevor die Becher ineinander gestellt werden, kannst du auch jedes Substrat einmal alleine ausprobieren. Bei welchem Substrat wir das Wasser am saubersten?
Zusätzlich zum Filterpapier kann in einer letzten Stufe auch Aktivkohle verwendet werden. Durch ihre extrem große Oberfläche bleiben hier so viele Schmutzartikel hängen, dass das Wasser sehr klar wird. Trinken solltest du es allerdings trotzdem nicht!
Wasserdampf wird flüssig, wenn der Dampf abkühlt. Es bilden sich kleinste Tröpfchen, die dann als Wolke erscheinen. Die Tröpfchenbildung funktioniert am besten, wenn es in der Luft viele kleine Partikel gibt, an denen sich die Wasserteilchen anhaften können. Bei dem Wolkenexperiment hälst Du deshalb ein brennendes Streichholz in ein Glas und "fängst" den Qualm ein. An den Rußteilchen kondensieren dann die Wassermoleküle. Es entsteht zunächst eine Wolke. Etwas später tropfen von der Schüssel die Regentropfen herunter.
Flüsse werden häufig vom Menschen eingeengt, kanalisiert und umgeleitet. Tiere und Pflanzen finden in einem solche begradigten Gewässer wenig Lebensraum. Bei einer "Renaturierung" möchte man das wieder ändern. Die Uferbefestigungen werden entfernt. Das Wasser darf sich wieder seinen eigenen Weg suchen. Der Fluss schlängelt sich dann meist durch die Landschaft. So entstehen viele kleine, verschiedene Lebensräume für Tiere und Pflanzen.
Alle grünen Pflanzen können Sauerstoff produzieren. Aus Kohlenstoffdioxid und Wasser machen sie mit Hilfe des Lichts Zucker. Dabei entsteht ganz nebenbei auch Sauerstoff, der bei unserem Aquarium direkt aus der Pflanze ins Wasser perlt und sich dort löst. Den Sauerstoff atmet die Wasserschnecke ein, die dann Kohlendioxid abgibt, das sich ebenfalls im Wasser löst. Das Kohlendioxid kommt der Pflanze (in unserem Fall der Wasserpest) wieder zugute. So können die beiden - Tier und Pflanze - viele Monate zusammenleben, ohne das Du etwas tun musst. Das Aquarium darf nur nicht zu heiß werden, das mögen Tier und Pflanze nicht.